Kamp-Lintfort. Die Fakultät Kommunikation und Umwelt der Hochschule Rhein-Waal lud alle Studieninteressierten und Wissbegierigen zum Tag der offenen Tür ein. Das abwechslungsreiche, informative Programm und die zahlreichen Mitmachaktionen lockten zahlreiche Besucher*innen auf den Campus in Kamp-Lintfort.
Besucher*innen hatten die Möglichkeit, in die Geheimnisse des Darknets einzutauchen und zu erfahren, wie gefährliche Hackerangriffe abgewehrt und sensible Daten vor Cyberkriminellen geschützt werden können. Besonders gut besucht waren auch die Einblicke in die Radioastronomie oder die Alterssimulation, bei der man – ausgestattet mit schweren Manschetten, unscharfem Blick und schlechterem Gehör – fühlen konnte, welche körperlichen Auswirkungen das Alter mit sich bringen kann.
Viele Studieninteressierte nutzten außerdem die Gelegenheit, sich intensiv über die Studienmöglichkeiten an der Hochschule zu informieren und ihre Fragen direkt an die Professor*innen der einzelnen Studiengänge zu richten. Diese standen den ganzen Tag über für Gespräche zur Verfügung und boten einen guten Einblick in die Praxis der einzelnen Studiengänge und deren innovative Forschungs- und Studierendenprojekte.
Der Dekan der Fakultät Kommunikation und Umwelt, Prof. Dr. Klaus Hegemann, betont: „Die Fakultät ist mit der Resonanz sehr zufrieden. Wir konnten an dem Tag nicht nur Einblicke in unsere Forschung geben, sondern auch mit Studieninteressierten ins Gespräch kommen. Die Atmosphäre am Kamp-Lintforter Campus ist eine ganz besondere und das breit gefächerte Studienangebot kommt gut an.“
Begeistert zeigten sich die Besucher*innen von der internationalen und zugleich familiären Atmosphäre der Hochschule. Für gute Stimmung sorgten außerdem die Auftritte der Hochschulband, die selbstgebauten Computerspiele und nicht zuletzt der strahlende Sonnenschein.
Quelle: Hochschule Rhein-Waal