Mönchengladbach. Der Strukturwandel im Rheinischen Revier wird auch in der Stadt zunehmend erlebbar Die Stadt Mönchengladbach erzielt herausragende Ergebnisse in dem vom Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) aktuell durchgeführten Regionalrankings 2024. Mit einer Platzierung auf Rang 27 unter 401 bewerteten Regionen bestätigt Mönchengladbach seine positive wirtschaftliche Entwicklung in den Bereichen Wirtschaftsstruktur, Arbeitsmarkt und Lebensqualität. „Diese hervorragende Platzierung im Dynamikranking zeigt, dass unsere Anstrengungen im Strukturwandel Früchte tragen. Wir stehen am Beginn einer dynamischen Entwicklung, die unserer Stadt schon heute nachhaltiges Wachstum bescheren,“ betont Oberbürgermeister Felix Heinrichs.
Strukturwandel als Motor für nachhaltiges Wachstum
Der Strukturwandel spielt eine zentrale Rolle in der dynamischen Entwicklung Mönchengladbachs. Innovative Projekte wie das Wissens- und Innovationscampus (WICMG) und die zukünftige Textilfabrik 7.0 werden maßgeblich zur Transformation der Stadt beitragen. Der Strukturwandel im Rheinischen Revier wird zunehmend erlebbar, und Projekte wie das WICMG und die Textilfabrik 7.0 etablieren unsere Region als Vorreiter für zukunftsweisende Konzepte.
Zukunftsorientierte Projekte und Initiativen
Neben den bereits laufenden Projekten wird demnächst die Wirtschaftspotenzialanalyse abgeschlossen, deren Ergebnisse noch mehr Klarheit über die Zukunftspotenziale der Stadt geben wird, um öffentliche Investitionen und Beratungsangebote der Wirtschaftsförderung noch zielgerichteter einzusetzen. „Diese Analyse wird uns wichtige Erkenntnisse darüber liefern, welche Wirtschafts- und Technologiefelder Mönchengladbach zukünftig noch stärker voranbringen werden,“ erläutert Michael Bahrke, Leiter der städtischen Strategieabteilung. „Die Potenzialanalyse und der Markenprozess entstehen im Rahmen unserer städtischen Gesamtstrategie und werden uns helfen, erhebliches Wachstumspotenzial zu heben.“ Parallel dazu startet gerade der Markenprozess, der das Image der Stadt sowohl nach innen als auch nach außen weiter stärken wird. „Ein zukunftsorientiertes Markenkonzept wird uns helfen, die Stärken und das Profil Mönchengladbachs klarer hervorzuheben und unseren Standort als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum zu positionieren,“ so Friedhelm Lange, Leiter der Marketinggesellschaft MGMG.
Positive Perspektiven für die Zukunft
Die kontinuierlichen Investitionen der Unternehmen und die strategische Ausrichtung der Stadt tragen zu einem nachhaltigen Wachstum bei. „Wir sind stolz darauf, wie sich Mönchengladbach entwickelt. Unsere hohe Dynamik und die positive wirtschaftliche Entwicklung mit einer Rekordzahl bei den Beschäftigten, sind Ergebnisse unserer gemeinsamen Anstrengungen,“ so Oberbürgermeister Heinrichs. „Unsere Strategie geht auf: Mönchengladbach wird zu einem immer attraktiveren Wirtschaftsstandort mit hoher Lebensqualität.“ Die volle wirtschaftliche Wirkung von Projekten wie der Textilfabrik 7.0 oder der Gründerfabrik sowie die neuen strategischen Grundausrichtungen durch die Potenzialanalyse und den Markenprozess werde sich in Zukunft zeigen, so der OB weiter. „Unsere Strategie und unsere Projekte werden uns dabei helfen, Schritt für Schritt die Lebensqualität und die wirtschaftliche Stärke unserer Stadt weiter zu verbessern.“
Die Stadt Mönchengladbach wird auch in Zukunft daran arbeiten, den Wirtschaftsstandort weiter zu stärken und die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. „Wir setzen auf Zusammenarbeit und Innovation, um die Herausforderungen des Strukturwandels zu meistern und unsere Stadt erfolgreich in die Zukunft zu führen,“ schließt Felix Heinrichs.
Quelle: Stadt Mönchengladbach
Ehemaliges Polizeipräsidium | Foto: Stadt Mönchengladbach